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Großbrand in Berndardschlag

Einsatzort Details

Bernhardschlag, Vorderweißenbach
Datum 06.10.2023
Alarmierungsart Sirene
eingesetzte Kräfte

FF Bad Leonfelden
    FF Laimbach
    FF Amesschlag
      FF Aiesl
        FF Altenschlag
          FF Bernhardschlag
            FF Piberschlag
              FF Schönegg
                FF St. Peter / W
                  FF Traberg
                    FF Vorderweißenbach
                      FF Waldschlag
                        FF Zwettl/R
                          FF Helfenberg
                            FF Freistadt
                              FF Rohrbach
                                FF Langzwettl
                                  FF Oberneukirchen

                                    Einsatzbericht

                                    Zu einem Brand eines landwirtschaftlichen Objektes wurden die Feuerwehren des Pflichtbereiches der Gemeinde Vorderweißenbach zu Mittag in die Ortrschaft Bernhardschlag alarmiert. Aufgrund der massiven Rauchentwicklung, wurde direkt danach die Alarmstufe 2 ausgerufen und ab 12.32 Uhr auf die Alarmstufe 3 erhöht. Bei der Ankunft der Einsatzkräfte stand der Wirtschaftstrakt bereits im Vollbrand.

                                    Die Anwesenden Personen konnten das Gebäude selbstständig verlassen und zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht. Es wurden ca. 100 Tiere gerettet. Ein Übergreifen der Flammen auf den Wohntrakt konnte aufgrund des schnellen Eingreifens Großteils verhindert werden. Dabei wurden die Feuerwehren vom Atemschutzfahrzeug St. Peter am Wimberg, der Teleskopmastbühne Freistadt, dem Wechselladerfahrzeug Rohrbach und der EFU-Einheit der FF Zwettl an der Rodl mit der FF-Drohne unterstützt und von Bezirks-Feuerwehrkommandant OBR Ing. Johannes Enzenhofer und Abschnitts-Feuerwehrkommandant BR Ing. Karlheinz Pillinger.

                                    Im Zuge der Löscharbeiten wurde ein Kamerad verletzt, welcher ebenfalls von den Rettungskräften ins Krankenhaus verbracht wurde. Der Brand war am Nachmittag unter Kontrolle und die Nachlöscharbeiten dauerten bis in die Abendstunden. Im Einsatz standen Rettung Bad Leonfelden und Kirchschlag, die Polizeiinspektion Bad Leonfelden und Hellmonsödt. Auch Bürgermeister Leopold Gartner verschaffte sich ebenfalls ein Bild von der Lage vor Ort.

                                    Im Einsatz standen insgesamt 18 Feuerwehren mit über 250 Kameradinnen und Kammeraden.